Urananreicherungsanlage Gronau in der ARD

Die ARD hat am 5. August in der Sendung „Das Atomwaffen-Kartell: Ende der Abrüstung?“ unter anderem auch über die Gronauer Urananreicherungsanlage berichtet. Mehr dazu unter http://mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Das-Atomwaffen-Kartell-Ende-der-Abr%C3%BCst/Video?bcastId=799280&documentId=65594052 Symbolische Blockade der Gronauer Urananreicherungsanlage Gut 100 Mitglieder mehrerer Friedens- und Umweltorganisationen aus NRW, aus Niedersachsen und aus den Niederlanden haben am Sonntag (4. …

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Einwendungen gegen weiteres Grundwasserabpumpen

Einwendungen gegen neue wasserechtliche Genehmigung für RWE (2020 – 2030) noch bis zum 6. August 2019 möglich.Die NRW-Landesregierung will RWE für den Tagebau Hambach eine neue wasserrechtliche Genehmigung von 2020 bis 2030 erteilen. Klar ist: Nach dem Ergebnis der Kohlekommission kann der Tagebau kaum fortgeführt werden. Der Antrag ist unter: …

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Illegaler Betrieb des Garchinger Atomreaktors

Illegaler Betrieb des Garchinger Atomreaktors seit 2011: BI fordert Stilllegung und Verzicht auf Transporte nach Ahaus! Der Garchinger Atomreaktor FRM II wird seit 2011 illegal betrieben. Das ist das Ergebnis eines Rechtsgutachtens, das diese Woche (Zweite Woche im Juli) in München vorgestellt wurde. Auftraggeber sind der Bund Naturschutz in Bayern, …

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Russische Umweltaktivistin beantragt politisches Asyl in Deutschland

Gefängnisstrafe droht Anti-Atominitiativen, NGOs und Umweltverbände solidarisieren sich Nach einer Welle von massenhaften Festnahmen von Regierungsgegnern in Russland, ist nun auch Ecodefense, eine der ältesten Umweltorganisationen, unter massiven Druck der russischen Behörden geraten. Am 30. Mai wurden fünf Strafbefehle gegen Alexandra Korolowa, der Geschäftsführerin von Ecodefense, eingeleitet. Ihr drohen zwei …

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2. Jahrestag der Menschenkette

Lieber ‚Gelb leuchten‘ – als ‚radioaktiv verstrahlt werden‘ Aktion: Strom abschalten – aber EIN Stop-Tihange-Plakat leuchten lassen! Wir rufen auf, in der kürzesten Nacht des Jahres (21./22. Juni) ab 22 Uhr bis zum anderen Morgen alle Lichter und jeden Stromverbrauch abzuschalten … mit EINER Ausnahme: ==> Hinterleuchtete gelbe „Stop-Tihange“-Schilder in …

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Stellungnahme der Ahauser BI zum Eröterungstermin: Zwischenlagerung

Stellungnahme der Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ zu dem Erörterungstermin betr. Zwischenlagerung „sonstiger radioaktiver Stoffe“ in Ahaus (4./5. Juni 2019) Die Lagerung von schwach- und mittelradioaktivem Müll in Ahaus ist bisher für 10 Jahre genehmigt und endet 2020. Beantragt ist die Verlängerung der Lagerfrist bis 2057. Darum ging es auf …

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Längere Lagerfrist für Atommüll in Ahaus?

Längere Lagerfrist für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Ahaus? Erörterungstermin ab 4. Juni in Legden! Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) weist darauf hin, dass am 4. Juni 2019 (ein Dienstag) in Legden bei Ahaus (Kreis Borken) ein Erörterungstermin beginnt, bei dem es um das Atommülllager in Ahaus geht. Konkreter Anlass …

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Umweltministerin Schulze brüskiert Ahauser Bevölkerung

Seit ihrem Amtsantritt als Bundesumweltministerin versucht die Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ Kontakt mit Svenja Schulze aufzunehmen, um mit ihr über die Problematik der geplanten Atommüll-Transporte nach Ahaus zu sprechen. Insbesondere sollte es dabei um die geplanten 152 Transporte von Brennelementen aus Jülich nach Ahaus gehen. Unsere Bitten um einen …

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Sonntag, 12. Mai, fünf Jahre Waldspaziergänge am Hambacher Wald

Fünf Jahre Waldspaziergang heißt auch: Sonntag, 12. Mai, 12 Uhr, Wald statt Kohle und Aktion Rote Linie – Rettet den Hambacher Wald! Liebe Wald- und NaturschützerInnen, PressevertreterInnen, liebe Mitmenschen, drei Tage nach dem 60. monatlichen Waldspaziergang, ab sofort mobilisieren wir für Sonntag, 12. Mai, Muttertag, Wald statt Kohle – fünf …

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Umweltinitiativen: „Atommüll soll in Jülich bleiben, bis es ein Endlager gibt.“

Gutachten bestätigt: Jülicher Zwischenlager ist erdbebensicher Kurz nach Ostern kursierte in den Medien die Meldung über ein von der Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN) in Auftrag gegebenes neues Gutachten. Demzufolge soll jetzt die Erdbebensicherheit der bestehenden Lagerhalle für Brennelemente gewährleistet sein. Die Existenz dieses Gutachten war bereits seit Februar bekannt. …

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